DOXA / δόξα dóxa
Licht als lebensnotwendige Energie der Sonne, um gedeihen und wachsen zu können. Licht als praktische Notwendigkeit, um Personen, Objekte und die Umgebung visuell wahrnehmen zu können. Licht als Gestaltungselement in Wirtschaft, Kunst und Alltag. Bei der Ausstellung DOXA soll die Pfarrgalerie auf vielfältige, multimediale Weise bespielt werden.
Eine Kooperation mit der Pfarre Wies.
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Licht unter Verwendung der Medien Fotografie, Video und (Lichtobjekt-)Installation.
Die Kirche setzt Licht seit Jahrhunderten als kunstvolles Stilmittel in ihrer Architektur ein – sei es in Form von Butzenfenstern in der Fassade, farbenprächtigen Rosetten über den Eingangsportalen oder durch die Inszenierung mit Kerzen, Feuer und Rauch während Gottesdiensten und Feiern.
Bei der Ausstellung DOXA wird die Pfarrgalerie auf vielfältige, multimediale Weise bespielt. Als Prämisse und selbstgewählter Arbeitsauftrag wird Licht als eigenständiges künstlerisches Medium eingesetzt. In den Arbeiten wird LICHT sowohl als physikalisches Phänomen (Farbtemperatur, Kelvin, Spektrum) als auch in seiner digitalen Überführung (LED, Lumen) behandelt. Die Recherche- und Arbeitsphase im Vorfeld der Ausstellung war von der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Qualitäten des Lichts und einem möglichen Versuch es in Klang zu überführen.