unfolding night. taghelle nacht
Mit der Ausstellung unfolding night. taghelle Nacht, der beiden Künstlerinnen Astrid Schütter und Antonia Stangl wird die Galerie im Pfarrzentrum eröffnet.
unfolding night. taghelle nacht
Die Ausstellung reflektiert humane und nichthumane Lebensweisen und deren sichtbare Überschneidungen im Drinnen und Draußen. Licht ist dabei ein wesentliches Element, das über die temporäre Nutzung von Lebensräumen entscheidet.
Der Mensch kann sich die Nacht zum Tag machen, aber Insekten wie Nachtfalter sind gestört von der immer heller werdenden Nacht. Das Herausgreifen dieses Aspekts beschreibt einen Gesellschaftszustand und ein menschliches Verhalten, das sich die Natur zu eigen macht.
Die Installation imitiert den Lebensraum von Insekten, der durch künstliches Licht verändert wird und Mensch und Tier durch seine Wirkung anlockt.
Die Künstlerinnen Astrid Schütter und Antonia Stangl haben 2014 die Ortweinschule Graz in den Fachsparten Fotografie Multimedia Art und plastische Formgebung absolviert und sind seither freischaffend in den Bereichen Medienkunst und Malerei tätig. Astrid Schütter studierte in Berlin, Hamburg und in Graz am Institut für Kulturanthropologie. Antonia Stangl studiert an der Akademie der Bildenden Künste in Wien am Institut für künstlerisches Lehramt, in den Fächern Kunst und Bildung / Bildnerische Erziehung, Technisches und Textiles Werken.
Öffnungszeiten: Mo-Fr (8-16 Uhr, während der Büro-Öffnungszeiten der KI Kürbis) bzw. nach telefonischer Terminvereinbarung: 0664 1615554 Ausstellungsdauer: 10. März bis 10. Mai 2019 Eine Kooperation mit der Pfarre Wies
Galerie im Pfarrzentrum 8551 Wies, Marktplatz 1
Sämtliche Bereiche der Bildenden Kunst wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Architektur sowie Kunsthandwerk können im verglasten Eingangsbereich bespielt werden. Vorwiegend junge Künstler und Künstlerinnen sollen auch zukünftig hier die Möglichkeit haben, zeitgenössische Kunst zu präsentieren.
unfolding night. taghelle nacht
Die Ausstellung reflektiert humane und nichthumane Lebensweisen und deren sichtbare Überschneidungen im Drinnen und Draußen. Licht ist dabei ein wesentliches Element, das über die temporäre Nutzung von Lebensräumen entscheidet.
Der Mensch kann sich die Nacht zum Tag machen, aber Insekten wie Nachtfalter sind gestört von der immer heller werdenden Nacht. Das Herausgreifen dieses Aspekts beschreibt einen Gesellschaftszustand und ein menschliches Verhalten, das sich die Natur zu eigen macht.
Die Installation imitiert den Lebensraum von Insekten, der durch künstliches Licht verändert wird und Mensch und Tier durch seine Wirkung anlockt.
Die Künstlerinnen Astrid Schütter und Antonia Stangl haben 2014 die Ortweinschule Graz in den Fachsparten Fotografie Multimedia Art und plastische Formgebung absolviert und sind seither freischaffend in den Bereichen Medienkunst und Malerei tätig. Astrid Schütter studierte in Berlin, Hamburg und in Graz am Institut für Kulturanthropologie. Antonia Stangl studiert an der Akademie der Bildenden Künste in Wien am Institut für künstlerisches Lehramt, in den Fächern Kunst und Bildung / Bildnerische Erziehung, Technisches und Textiles Werken.
Öffnungszeiten: Mo-Fr (8-16 Uhr, während der Büro-Öffnungszeiten der KI Kürbis) bzw. nach telefonischer Terminvereinbarung: 0664 1615554 Ausstellungsdauer: 10. März bis 10. Mai 2019 Eine Kooperation mit der Pfarre Wies
Galerie im Pfarrzentrum 8551 Wies, Marktplatz 1
Sämtliche Bereiche der Bildenden Kunst wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Architektur sowie Kunsthandwerk können im verglasten Eingangsbereich bespielt werden. Vorwiegend junge Künstler und Künstlerinnen sollen auch zukünftig hier die Möglichkeit haben, zeitgenössische Kunst zu präsentieren.