Lissi Brodatsch-Häusler
Im Sommer 2015 wurde erstmals ein Aufenthaltsstipendium der Kulturinitiative Kürbis an eine Studierende der Meisterschule für Kunst und Gestaltung der Ortweinschule Graz vergeben.
Die Diplomarbeit Der Fluch der Medusa der Absolventin Elisabeth Brodatsch-Häusler überzeugte die Jury rund um Kurator Wolfgang Temmel.
Mit ihrer begehbaren Rauminstallation Welle, setzt sie ihre Installationsreihe unter dem Titel supra-reciclado fort. In der Arbeit, die zu einem Großteil aus upgecycelten PET-Flaschen besteht, will die Foto- und Keramikkünstlerin die Welle nicht nur zum Thema ihrer künstlerischen Arbeit machen, sondern eine solche auch in den Köpfen der Betrachter auslösen. Für Brodatsch-Häusler steht die Welle als Synonym für Veränderung und Weiterentwicklung, was sie hier auf mehrfache Weise zum Ausdruck bringt.
Am 22. Juni um 19 Uhr lädt die Künstlerin die Besucher im Zuge der Abschlusspräsentation ihres Aufenthaltes ein, in ihre Rauminstallation Welle einzutauchen.
Musik: Bender (pumpkinrecords)
Die Diplomarbeit Der Fluch der Medusa der Absolventin Elisabeth Brodatsch-Häusler überzeugte die Jury rund um Kurator Wolfgang Temmel.
Mit ihrer begehbaren Rauminstallation Welle, setzt sie ihre Installationsreihe unter dem Titel supra-reciclado fort. In der Arbeit, die zu einem Großteil aus upgecycelten PET-Flaschen besteht, will die Foto- und Keramikkünstlerin die Welle nicht nur zum Thema ihrer künstlerischen Arbeit machen, sondern eine solche auch in den Köpfen der Betrachter auslösen. Für Brodatsch-Häusler steht die Welle als Synonym für Veränderung und Weiterentwicklung, was sie hier auf mehrfache Weise zum Ausdruck bringt.
Am 22. Juni um 19 Uhr lädt die Künstlerin die Besucher im Zuge der Abschlusspräsentation ihres Aufenthaltes ein, in ihre Rauminstallation Welle einzutauchen.
Musik: Bender (pumpkinrecords)