Finissage Gerald Naderer
Finissage Gerald Naderer
Gerald Naderer hat seit Feber 2005 die Wände unseres Foyers gestaltet.
Im Feber 2007 kommt seine Arbeit zum Abschluss und wird wieder übermalt.
Wir laden zur Finissage. Presseinfo zu IO IO ist ein zugefrorener Jupitermond, eine Jungfrau aus der griechischen Mythologie, die von Zeus verführt, aus Rache von Hera in eine Kuh verwandelt und vom Stachel einer Bremse um den Erdball gejagt wurde; italienisch für "ich", der Binärcode 1 0, im Griechischen der freudige Ausruf "iώ!" ("juche!"), und:
ein, wie wir finden, schön klingender Bandname. BESETZUNG
Im März 2004 und im Jänner 2005 fanden in Eibiswald (Steiermark) EP-Aufnahmen statt. MUSIK Durch eigenständiges Songwriting und dicht und fein gesponnenes Melodienstrickwerk versucht die Band den Zuhörer einzufangen. In diesem Zusammenklang wirksam hörbar wird auch immer wieder ein Aufbirsten von gitarrengetragenen Geräuschwellen, die vom Rhythmus sanft gebrochen werden.
Die Band erweist sich besonders durchhaltefähig hinsichtlich ihrer Probensituation. Anfahrtszeiten liegen niemals unter einer Stunde, jede Menge wertvolle Zeit wird in die Einstimmung auf Musik investiert, ob im Auto, im Zug oder zu Fuß. Beständig, gleichgewichtig, trittsicher und nicht betreten, ausdauernd, handfest, mit Hand und Fuß, am richtigen Weg, in die richtige Richtung, ein Fingerzeig, ein Winken, dynamische Bewegung, so könnte also die Musik dieser Band untertitelt werden. REVIEWS "... hier gibt es hörbar ein kreatives Potenzial, das Ideen und Songs gebiert, die schon beim ersten Mal Hören für eine Überraschung sorgen."
(Karl Fluch, Der Standard - auf Tonbandtest.at)
Markus Deisenberger vom Skug (auch auf Tonbandtest.at) erkennt "ein Gespür für eigenständige Arrangements, die sich vom landläufig üblichen Gitarrenrock wohltuend abheben".
"Gitarrenlastige und von Feed-back und Knacksen durchzogene Songs wechseln mit schönen und entspannten Melodien. Handgestrickte Musik für gepflegtes Hörvergnügen!"
(Concerto 4/2005, Thomas Haderlapp)
Wir laden zur Finissage. Presseinfo zu IO IO ist ein zugefrorener Jupitermond, eine Jungfrau aus der griechischen Mythologie, die von Zeus verführt, aus Rache von Hera in eine Kuh verwandelt und vom Stachel einer Bremse um den Erdball gejagt wurde; italienisch für "ich", der Binärcode 1 0, im Griechischen der freudige Ausruf "iώ!" ("juche!"), und:
ein, wie wir finden, schön klingender Bandname. BESETZUNG
- Richard Pressnitz Gesang, Gitarre
- Hannes Haller Gitarre
- Robert Zirngast Gitarre, Theremin
- Alexander Koinegg Bass
- Michael Schmidt Schlagzeug, Gesang
Im März 2004 und im Jänner 2005 fanden in Eibiswald (Steiermark) EP-Aufnahmen statt. MUSIK Durch eigenständiges Songwriting und dicht und fein gesponnenes Melodienstrickwerk versucht die Band den Zuhörer einzufangen. In diesem Zusammenklang wirksam hörbar wird auch immer wieder ein Aufbirsten von gitarrengetragenen Geräuschwellen, die vom Rhythmus sanft gebrochen werden.
Die Band erweist sich besonders durchhaltefähig hinsichtlich ihrer Probensituation. Anfahrtszeiten liegen niemals unter einer Stunde, jede Menge wertvolle Zeit wird in die Einstimmung auf Musik investiert, ob im Auto, im Zug oder zu Fuß. Beständig, gleichgewichtig, trittsicher und nicht betreten, ausdauernd, handfest, mit Hand und Fuß, am richtigen Weg, in die richtige Richtung, ein Fingerzeig, ein Winken, dynamische Bewegung, so könnte also die Musik dieser Band untertitelt werden. REVIEWS "... hier gibt es hörbar ein kreatives Potenzial, das Ideen und Songs gebiert, die schon beim ersten Mal Hören für eine Überraschung sorgen."
(Karl Fluch, Der Standard - auf Tonbandtest.at)
Markus Deisenberger vom Skug (auch auf Tonbandtest.at) erkennt "ein Gespür für eigenständige Arrangements, die sich vom landläufig üblichen Gitarrenrock wohltuend abheben".
"Gitarrenlastige und von Feed-back und Knacksen durchzogene Songs wechseln mit schönen und entspannten Melodien. Handgestrickte Musik für gepflegtes Hörvergnügen!"
(Concerto 4/2005, Thomas Haderlapp)