Es war die Lerch
Wie lebt es sich als berühmtestes Liebespaar der Weltliteratur, wenn man eigentlich schon fünfundzwanzig Jahre tot sein sollte, seinen Schöpfer William Shakespeare aber mit dem eigenen Selbstmord an der Nase herumgeführt hat?
Zurückgezogen leben Romeo und Julia nun in einer winzigen Baracke, von der Liebe und dem Reichtum von einst ist nicht mehr viel übrig geblieben. Die beiden können einander nicht mehr riechen, und auch ihre Tochter Lucretia entwickelt sich nicht wie erwartet. Zu allem Überfluss taucht schließlich sogar Shakespeare höchstpersönlich auf.
Es spielen:
Musik: Arnim Scheidel Theater im Wohnzimmer "Es war die Lerche" benötigt nur eine sehr kleine Bühne und kann damit auch in privaten Wohnzimmern gespielt werden. Wir brauchen nur eine leere Fläche von rund 2,5m x 4m und einen Stromanschluss, alle Requisiten werden von uns mitgebracht. Im Raum sollten mindestens noch 15 Zuseher Platz finden, das ist auch gleichzeitig die Untergrenze an Zusehern, wenn Sie das Theater im Kürbis in Ihr Wohnzimmer bringen möchten. Sondervorstellungen in größeren Räumen für mehr Zuseher sind selbstverständlich auch möglich. Der Eintrittspreis pro Zuseher bei "Theater fürs Wohnzimmer" beträgt EUR 10,- Darüberhinaus fallen keinerlei Kosten an. Wenn Sie Romeo, Julia und William Shakespeare zu sich nach Hause einladen möchten, melden Sie sich bitte bei: Theater im Kürbis, 03465 / 7038 oder kuerbis@kuerbis.at Vorstellungen im Theater im Kürbis:
Premiere: Samstag 23. April 2005 Weitere Vorstellungen:
Ort: Theater im Kürbis Kartenreservierung: 03465 / 7038 Pressestimmen: Kleine Zeitung, 26.4.2005, Elisabeth Willgruber-Spitz Romeo und Julia im Ehealltag
Kishons Satire auf die große Liebe im "Kürbis". Ephraim Kishon war ein genialer Satiriker. Lässt Shakespeares Traumpaar überleben, um nach 30 trauten Jahren die Szenen einer Ehe zu porträtieren. Damals sei er noch "jung, neurotisch und exaltiert" gewesen, blickt Romeo (Norbert Hermann) zurück. Heute liebt er einzig seine Wärmflasche. "Julia" (Marianne Maget) putzt und grantelt vor sich hin und beharrt darauf, dass es damals doch die Nachtigall gewesen sei. "Es war die Lerche" hält unter der Regie von Michael Sußmann und mit Musik von Arnim Scheidel, der als entsetzter Shakespeare ins Spiel eingreift, das Publikum im "Theater im Kürbis" bei Laune.
- Julia Montague-Capulet: Marianne Maget
- Romeo Montague: Norbert Hermann
- William Shakespeare: Arnim Scheidel
Musik: Arnim Scheidel Theater im Wohnzimmer "Es war die Lerche" benötigt nur eine sehr kleine Bühne und kann damit auch in privaten Wohnzimmern gespielt werden. Wir brauchen nur eine leere Fläche von rund 2,5m x 4m und einen Stromanschluss, alle Requisiten werden von uns mitgebracht. Im Raum sollten mindestens noch 15 Zuseher Platz finden, das ist auch gleichzeitig die Untergrenze an Zusehern, wenn Sie das Theater im Kürbis in Ihr Wohnzimmer bringen möchten. Sondervorstellungen in größeren Räumen für mehr Zuseher sind selbstverständlich auch möglich. Der Eintrittspreis pro Zuseher bei "Theater fürs Wohnzimmer" beträgt EUR 10,- Darüberhinaus fallen keinerlei Kosten an. Wenn Sie Romeo, Julia und William Shakespeare zu sich nach Hause einladen möchten, melden Sie sich bitte bei: Theater im Kürbis, 03465 / 7038 oder kuerbis@kuerbis.at Vorstellungen im Theater im Kürbis:
Premiere: Samstag 23. April 2005 Weitere Vorstellungen:
- Mittwoch 27. April 2005
- Donnerstag 28. April 2005
- Freitag 13.Mai 2005
- Samstag 14. Mai 2005
- Freitag 20.Mai 2005
- Samstag 21.Mai 2005
Ort: Theater im Kürbis Kartenreservierung: 03465 / 7038 Pressestimmen: Kleine Zeitung, 26.4.2005, Elisabeth Willgruber-Spitz Romeo und Julia im Ehealltag
Kishons Satire auf die große Liebe im "Kürbis". Ephraim Kishon war ein genialer Satiriker. Lässt Shakespeares Traumpaar überleben, um nach 30 trauten Jahren die Szenen einer Ehe zu porträtieren. Damals sei er noch "jung, neurotisch und exaltiert" gewesen, blickt Romeo (Norbert Hermann) zurück. Heute liebt er einzig seine Wärmflasche. "Julia" (Marianne Maget) putzt und grantelt vor sich hin und beharrt darauf, dass es damals doch die Nachtigall gewesen sei. "Es war die Lerche" hält unter der Regie von Michael Sußmann und mit Musik von Arnim Scheidel, der als entsetzter Shakespeare ins Spiel eingreift, das Publikum im "Theater im Kürbis" bei Laune.