Ernst ist das Leben
"Bunbury" wurde 1895 uraufgeführt und gilt als Oscar Wildes beliebteste Gesellschaftskomödie.
Um sich unliebsamen Aufgaben zu entziehen, greifen die Lebemänner Algernon und Jack auf einen Trick zurück: sie bedienen sich beide einer erfundenen Person. Algernon greift bei unliebsamen Terminen auf seinen leider schwer kranken Freund Bunburry zurück, den er besuchen muss, während Jack gleich einen leiblichen Bruder erfindet.
Wildes charakteristischer Charme ist in diesem Feuerwerk aus gewitzten Dialogen und Bonmots in der Fassung von Elfriede Jelinek stets spürbar.
Premiere: Freitag, 30. Juni
Weitere Vorstellungstermine:
Mittwoch, 5. Juli
Freitag, 7. Juli
Samstag, 8. Juli
Mittwoch, 12. Juli
Freitag, 14. Juli
Samstag, 15. Juli
Mittwoch, 19. Juli
Beginn: alle 20 Uhr
Schlosstennne Burgstall
8551 Wies, Am Schloßberg 16
Unter der Regie von Stefan Eisner spielen
Roland Prattes - Algernon Moncrieff
Lisa Schmidt - Cecily Cardew
Daniel Schuster - Jack Worthing
Cornelia Waltl - Gwendolen Fairfax
Elisabeth Schuiki - Lady Bracknell (Mutter von Gwendolen)
Marlies Schuster - Miss Prism
Richard Koinegg - Pastor Chasuble
Peter Gangl - Merriman/Lane (Butler)
August Loibner - Bühnenbild
Bettina Dreißger - Ausstattung
Maxi Frass - Technik
Christian Koschar - Foto
Mit Dank an Karl Posch, Peter Eisner und Thomas Stopper "Vergnügliches Wirrwarr. Locker flockige Verwechslungskomödie von Oscar Wilde. Ein humoristisches Versteckspiel gibt es derzeit in der Schlosstenne Burgstall. Um der Londoner High Society hin und wieder entfliehen zu können, schaffen sich die zwei Freunde Jack (Daniel Schuster) und Algernon (Roland Prattes) neue Identitäten. Mit falschem Namen ausgestattet, machen sie der Damenwelt (Cornelia Waltl, Lisa Schmidt) schöne Augen. In immer mehr Lügen verstrickt und mit verlorenem Bezug zur Realität, droht jedoch das Chaos über sie hereinzubrechen. Das alles gibt es aktuell im Sommertheaterstück "Ernst ist das Leben (Bunbury)" zu sehen. Unter der Regie von Stefan Eisner bekommt Oscar Wildes Komödie in der Fassung von Elfriede Jelinek einen quietschbunten Anstrich verpasst, was sich nicht zuletzt im knalligen Bühnenbild sowie den grellen Kostümen widerspiegelt. Mit viel Witz in petto wird auf der Bühne geflunkert, was das Zeug hält, charmant über kleine Hoppalas hinweggespielt und schlussendlich eine heiteres Durcheinander geliefert, das für eine laue Sommernacht nicht passender sein könnte." (Katrin Fischer, Kleine Zeitung)
Wildes charakteristischer Charme ist in diesem Feuerwerk aus gewitzten Dialogen und Bonmots in der Fassung von Elfriede Jelinek stets spürbar.
Premiere: Freitag, 30. Juni
Weitere Vorstellungstermine:
Mittwoch, 5. Juli
Freitag, 7. Juli
Samstag, 8. Juli
Mittwoch, 12. Juli
Freitag, 14. Juli
Samstag, 15. Juli
Mittwoch, 19. Juli
Beginn: alle 20 Uhr
Schlosstennne Burgstall
8551 Wies, Am Schloßberg 16
Unter der Regie von Stefan Eisner spielen
Roland Prattes - Algernon Moncrieff
Lisa Schmidt - Cecily Cardew
Daniel Schuster - Jack Worthing
Cornelia Waltl - Gwendolen Fairfax
Elisabeth Schuiki - Lady Bracknell (Mutter von Gwendolen)
Marlies Schuster - Miss Prism
Richard Koinegg - Pastor Chasuble
Peter Gangl - Merriman/Lane (Butler)
August Loibner - Bühnenbild
Bettina Dreißger - Ausstattung
Maxi Frass - Technik
Christian Koschar - Foto
Mit Dank an Karl Posch, Peter Eisner und Thomas Stopper "Vergnügliches Wirrwarr. Locker flockige Verwechslungskomödie von Oscar Wilde. Ein humoristisches Versteckspiel gibt es derzeit in der Schlosstenne Burgstall. Um der Londoner High Society hin und wieder entfliehen zu können, schaffen sich die zwei Freunde Jack (Daniel Schuster) und Algernon (Roland Prattes) neue Identitäten. Mit falschem Namen ausgestattet, machen sie der Damenwelt (Cornelia Waltl, Lisa Schmidt) schöne Augen. In immer mehr Lügen verstrickt und mit verlorenem Bezug zur Realität, droht jedoch das Chaos über sie hereinzubrechen. Das alles gibt es aktuell im Sommertheaterstück "Ernst ist das Leben (Bunbury)" zu sehen. Unter der Regie von Stefan Eisner bekommt Oscar Wildes Komödie in der Fassung von Elfriede Jelinek einen quietschbunten Anstrich verpasst, was sich nicht zuletzt im knalligen Bühnenbild sowie den grellen Kostümen widerspiegelt. Mit viel Witz in petto wird auf der Bühne geflunkert, was das Zeug hält, charmant über kleine Hoppalas hinweggespielt und schlussendlich eine heiteres Durcheinander geliefert, das für eine laue Sommernacht nicht passender sein könnte." (Katrin Fischer, Kleine Zeitung)