Die Kleinbürgerhochzeit
Brechts berühmtester Einakter, geschrieben 1919 - eine turbulent grelle Farce über "die Orgie der Hohlheit, der Langeweile, der Öde und der Vereinzelung" (Brecht), die das Leben nicht nur diesem Paar beschert.
Ein Paar heiratet und lädt sieben Gäste in die neue, kleine aber eigene Wohnung. Bei viel Essen und ebenso viel Alkohol soll Hochzeit gefeiert werden. Doch der Abend verläuft anders als geplant.
Die Hochzeit als Gradmesser zwischenmenschlicher Unzulänglichkeit ist ja ein beliebtes dramatisches Sujet und in Zeiten von Hochzeitsmessen keineswegs verstaubt. Premiere:
Freitag, 31. März
Beginn 20 Uhr Weitere Vorstellungen
Sonntag, 2. April
Mittwoch, 5. April
Donnerstag, 6. April
Freitag, 7. April
Donnerstag, 20. April - Ausverkauft!
Freitag, 21. April - Ausverkauft!
Samstag, 22. April - Ausverkauft!
Beginn jeweils 20 Uhr
Sonntag, 23. April - Beginn 17 Uhr! Ausverkauft!
Zusatztermine
Montag, 17. April - Ausverkauft!
Dienstag, 18. April - Ausverkauft!
Beginn jeweils 20 Uhr
(Einführung in die Produktion: 19.30 Uhr!) Regie/Bühnenbild: Karl Posch
Regieassistenz/Technik: Karl Wiedner
Musik/Tanz: Wolfgang Fasching
Ausstattung: Bettina Dreißger
Maske: Doris Koschar
Werkstatt: Oskar Ribul, Rudi Schuster
Foto: Christian Koschar
Darsteller
Vater der Braut: Oskar Ribul
Mutter des Bräutigams: Ulrike Wonisch
Maria, Braut: Dagmar Lais
Ina, ihre Schwester: Gudrun Lukas
Jakob, Bräutigam: Peter Eisner
Sein Freund: Franz Fenninger
Emmi, Freundin der Braut: Melina Schuster
Ihr Mann: Lucas Schroots
Hans Mildner: Simon Gostentschnigg Neu im Kürbis:
eine halbe Stunde vor Vorstellungbeginn haben die Besucher die Möglichkeit an einer Einführung über die Produktion "Die Kleinbürgerhochzeit" teilzunehmen. Presse: Kleine Zeitung vom 3. April 2017 Die Kleinbürgerhochzeit - Reich an Pointen und Peinlichkeit Das Porzellan ist gedeckt, die Gläser sind poliert und die sauber gefalteten Tischkärtchen sorgen für Ordnung an der Hochzeitstafel. Alles scheint bereit für den schönsten Tag im Leben von Jakob (Peter Eisner) und Maria (Dagmar Lais). Wäre da nicht die liebe Familie. (…) Bertolt Brecht parodierte in seinem Stück einst die Scheinheiligkeit des Spießbürgertums. Regisseur Karl Posch ergänzt die Komödie mit pantomimischen Showeinlagen. Pointenreich! Julia Braunecker, Kleine Zeitung Trailer
Ein Paar heiratet und lädt sieben Gäste in die neue, kleine aber eigene Wohnung. Bei viel Essen und ebenso viel Alkohol soll Hochzeit gefeiert werden. Doch der Abend verläuft anders als geplant.
Die Hochzeit als Gradmesser zwischenmenschlicher Unzulänglichkeit ist ja ein beliebtes dramatisches Sujet und in Zeiten von Hochzeitsmessen keineswegs verstaubt. Premiere:
Freitag, 31. März
Beginn 20 Uhr Weitere Vorstellungen
Sonntag, 2. April
Mittwoch, 5. April
Donnerstag, 6. April
Freitag, 7. April
Donnerstag, 20. April - Ausverkauft!
Freitag, 21. April - Ausverkauft!
Samstag, 22. April - Ausverkauft!
Beginn jeweils 20 Uhr
Sonntag, 23. April - Beginn 17 Uhr! Ausverkauft!
Zusatztermine
Montag, 17. April - Ausverkauft!
Dienstag, 18. April - Ausverkauft!
Beginn jeweils 20 Uhr
(Einführung in die Produktion: 19.30 Uhr!) Regie/Bühnenbild: Karl Posch
Regieassistenz/Technik: Karl Wiedner
Musik/Tanz: Wolfgang Fasching
Ausstattung: Bettina Dreißger
Maske: Doris Koschar
Werkstatt: Oskar Ribul, Rudi Schuster
Foto: Christian Koschar
Darsteller
Vater der Braut: Oskar Ribul
Mutter des Bräutigams: Ulrike Wonisch
Maria, Braut: Dagmar Lais
Ina, ihre Schwester: Gudrun Lukas
Jakob, Bräutigam: Peter Eisner
Sein Freund: Franz Fenninger
Emmi, Freundin der Braut: Melina Schuster
Ihr Mann: Lucas Schroots
Hans Mildner: Simon Gostentschnigg Neu im Kürbis:
eine halbe Stunde vor Vorstellungbeginn haben die Besucher die Möglichkeit an einer Einführung über die Produktion "Die Kleinbürgerhochzeit" teilzunehmen. Presse: Kleine Zeitung vom 3. April 2017 Die Kleinbürgerhochzeit - Reich an Pointen und Peinlichkeit Das Porzellan ist gedeckt, die Gläser sind poliert und die sauber gefalteten Tischkärtchen sorgen für Ordnung an der Hochzeitstafel. Alles scheint bereit für den schönsten Tag im Leben von Jakob (Peter Eisner) und Maria (Dagmar Lais). Wäre da nicht die liebe Familie. (…) Bertolt Brecht parodierte in seinem Stück einst die Scheinheiligkeit des Spießbürgertums. Regisseur Karl Posch ergänzt die Komödie mit pantomimischen Showeinlagen. Pointenreich! Julia Braunecker, Kleine Zeitung Trailer