Der Brandner Kaspar und das ewig`Leben
Karl Posch inszeniert als diesjährige Sommertheaterproduktion des Kürbis Wies die Geschichte vom Brandner Kaspar der den Tod betrügt und sich zusätzliche Lebensjahre ergaunert, jedoch die himmlische Ordnung durcheinander bringt.
Die Geschichte vom Brandner Kaspar wurde im Jahr 1871 vom bayrischen Schriftsteller Franz von Kobell aufgeschrieben und 1975 von dessen Ur-Ur-Neffen, dem TV-Regisseur Kurt Wilhelm, für das Bayerische Staatsschauspiel München dramatisiert und mit sensationellem Erfolg aufgeführt.
Aufführungstermine
Premiere: Freitag, 22. Juni 2012
Samstag, 23. Juni
Freitag, 29. Juni
Samstag, 30. Juni
Donnerstag, 5. Juli
Freitag, 6. Juli
Samstag, 7. Juli
Beginn jeweils 20.30 Uhr
Sonntag, 8. Juli
Vorstellung um 16.000 Uhr und 20.30 Uhr Dauer inkl. Pause: 2 h Team:
Brandner Kaspar (Häusler) Stefan Eisner
Anni (Enkelin v. Brandner) Judith Fenninger
Flori (Taglöhner) Matthias Kovac
Senftl (Bürgermeister) Franz Pichler
Simmerl (Jäger) Daniel Schuster
Theres (Tante v. Anni) Gabi Reichmann
Boanl (Tod) Johanna Zirngast
Petrus (Pförtner) Ernst Kraus
Michael (Erzengel) Wolfgang Fasching
Berthold (Mönch) Josef Stelzl
Achamer (Glockengießer) Oskar Ribul Musiker Felix Auer, Thomas Sima Regie Karl Posch
Musik Wolfgang Fasching
Bühnenbild August Loibner
Ausstattung Bettina Dreißger
Technik Maximilian Frass, Patrik Deutschmann
Bühnenbau Rudolf Schuster
Maske Edith Krasser, Karla Palma
Foto Manfred Kerschhofer Inhalt Der Brandner Kaspar scheint ein äußerst schwieriger Fall zu sein, zu mindestens für den Boanlkramer (Tod). Dieser kann den rüstigen Alten von einem Mitkommen in die Ewigkeit einfach nicht überzeugen. Als ihm der Kaspar auch noch Zwetschgenschnaps anbietet, ist es mit dem Argumentieren ganz vorbei. Der Schnaps vernebelt dem Boanlkramer derart die Sinne, dass er nicht merkt, wie ihn der Kaspar beim Kartenspielen betrügt und ihm weitere Lebensjahre abschwatzt. Wohl oder übel muss sich der Boanlkramer ohne den alten Hollodri auf den Weg in den Himmel machen. Doch was ist, wenn der Hl. Petrus davon erfährt? Das gäbe nichts als Ärger …
Premiere: Freitag, 22. Juni 2012
Samstag, 23. Juni
Freitag, 29. Juni
Samstag, 30. Juni
Donnerstag, 5. Juli
Freitag, 6. Juli
Samstag, 7. Juli
Beginn jeweils 20.30 Uhr
Sonntag, 8. Juli
Vorstellung um 16.000 Uhr und 20.30 Uhr Dauer inkl. Pause: 2 h Team:
Brandner Kaspar (Häusler) Stefan Eisner
Anni (Enkelin v. Brandner) Judith Fenninger
Flori (Taglöhner) Matthias Kovac
Senftl (Bürgermeister) Franz Pichler
Simmerl (Jäger) Daniel Schuster
Theres (Tante v. Anni) Gabi Reichmann
Boanl (Tod) Johanna Zirngast
Petrus (Pförtner) Ernst Kraus
Michael (Erzengel) Wolfgang Fasching
Berthold (Mönch) Josef Stelzl
Achamer (Glockengießer) Oskar Ribul Musiker Felix Auer, Thomas Sima Regie Karl Posch
Musik Wolfgang Fasching
Bühnenbild August Loibner
Ausstattung Bettina Dreißger
Technik Maximilian Frass, Patrik Deutschmann
Bühnenbau Rudolf Schuster
Maske Edith Krasser, Karla Palma
Foto Manfred Kerschhofer Inhalt Der Brandner Kaspar scheint ein äußerst schwieriger Fall zu sein, zu mindestens für den Boanlkramer (Tod). Dieser kann den rüstigen Alten von einem Mitkommen in die Ewigkeit einfach nicht überzeugen. Als ihm der Kaspar auch noch Zwetschgenschnaps anbietet, ist es mit dem Argumentieren ganz vorbei. Der Schnaps vernebelt dem Boanlkramer derart die Sinne, dass er nicht merkt, wie ihn der Kaspar beim Kartenspielen betrügt und ihm weitere Lebensjahre abschwatzt. Wohl oder übel muss sich der Boanlkramer ohne den alten Hollodri auf den Weg in den Himmel machen. Doch was ist, wenn der Hl. Petrus davon erfährt? Das gäbe nichts als Ärger …