Atelierfest: Maria Schneider
Das jährliche Aufenthaltsstipendium der Kulturinitiative Kürbis Wies an Studierende der Meisterschule für Kunst und Gestaltung Graz Ortweinschule ist in diesem Jahr an die junge Grazer Künstlerin Maria Schneider (Ausbildungszweig Bildhauerei) vergeben worden.
Im Schwimmbad Atelier in Wies wird von der Künstlerin eine Rauminstallation mit Karton umgesetzt. Das zweidimensionale Material wird in eine räumliche Dreidimensionalität transformiert.
Karton - ein gewöhnliches Material, welches täglich seine Nutzbarkeit bestätigt, jedoch kaum bewusst als Material wahrgenommen wird - es ist fragil und auch stabil, wertlos und wertvoll, Müll und Schatz zugleich.
Der Betrachter soll sich in der Installation in eine ungewohnte, surreale Umgebung begeben, welche die Verschachtelung der Gedankenwelt widerspiegelt. Das aus dem Alltag gewohnte Material soll in diesem Kontext unterbewusste und chaotische Gedanken-Konstrukte verkörpern und somit die Lebendigkeit aufzeigen, die aus jedem Chaos hervorgeht.
Die Installation ist bis Dienstag, 26. Juni, während der Büroöffnungszeiten der KI Kürbis (Mo - Fr, 8 - 16 Uhr), zu besichtigen. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 0664 161 5554.
Zur Künstlerin: Maria Schneider wurde am 1992 in Graz geboren und verbrachte ihre Kindheit in St. Ruprecht an der Raab. Mit 14 begann sie die HTBLuVA Ortweinschule Graz, Fachsparte Fotografie und MultimediaArt zu besuchen, schloss diese 2011 mit der Matura ab und arbeitete danach in Graz.
Seit 2014 lebt sie auch dort und besuchte von 2015 - 2017 die Meisterklasse für Bildhauerei an der Ortweinschule Graz. Sie ist Mitglied im Kunstverein "Roter Keil", wo sich auch ihr Atelier befindet.
Ihre Werke entstehen hauptsächlich in den Bereichen Bildhauerei, Installationen, Fotografie und Grafik.
Im Schwimmbad Atelier in Wies wird von der Künstlerin eine Rauminstallation mit Karton umgesetzt. Das zweidimensionale Material wird in eine räumliche Dreidimensionalität transformiert.
Karton - ein gewöhnliches Material, welches täglich seine Nutzbarkeit bestätigt, jedoch kaum bewusst als Material wahrgenommen wird - es ist fragil und auch stabil, wertlos und wertvoll, Müll und Schatz zugleich.
Der Betrachter soll sich in der Installation in eine ungewohnte, surreale Umgebung begeben, welche die Verschachtelung der Gedankenwelt widerspiegelt. Das aus dem Alltag gewohnte Material soll in diesem Kontext unterbewusste und chaotische Gedanken-Konstrukte verkörpern und somit die Lebendigkeit aufzeigen, die aus jedem Chaos hervorgeht.
Die Installation ist bis Dienstag, 26. Juni, während der Büroöffnungszeiten der KI Kürbis (Mo - Fr, 8 - 16 Uhr), zu besichtigen. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 0664 161 5554.
Zur Künstlerin: Maria Schneider wurde am 1992 in Graz geboren und verbrachte ihre Kindheit in St. Ruprecht an der Raab. Mit 14 begann sie die HTBLuVA Ortweinschule Graz, Fachsparte Fotografie und MultimediaArt zu besuchen, schloss diese 2011 mit der Matura ab und arbeitete danach in Graz.
Seit 2014 lebt sie auch dort und besuchte von 2015 - 2017 die Meisterklasse für Bildhauerei an der Ortweinschule Graz. Sie ist Mitglied im Kunstverein "Roter Keil", wo sich auch ihr Atelier befindet.
Ihre Werke entstehen hauptsächlich in den Bereichen Bildhauerei, Installationen, Fotografie und Grafik.